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   FG Köln, 08.01.2007 - 14 K 4114/01   

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https://dejure.org/2007,13685
FG Köln, 08.01.2007 - 14 K 4114/01 (https://dejure.org/2007,13685)
FG Köln, Entscheidung vom 08.01.2007 - 14 K 4114/01 (https://dejure.org/2007,13685)
FG Köln, Entscheidung vom 08. Januar 2007 - 14 K 4114/01 (https://dejure.org/2007,13685)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung von Vorsteuerbeträgen aus Rechnungen einer Firma; Erfordernis der Identität zwischen dem Rechnungsaussteller und dem leistenden Unternehmer; Fehlende Bezeichnung des Bauvorhabens in einer Rechnung; Anforderungen an eine ordnungsgemäße Abrechnung von ...

  • Judicialis

    UStG § 14; ; UStG § 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 3; ; UStG § 15 Abs. 1 Nr. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Mangelnde Vorbereitung des Prozessbevollmächtigten; Personenidentität zwischen Rechnungsaussteller und leistendem Unternehmer; Rechnungsbezeichnung der Leistung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Vertagung der mündlichen Verhandlung; Vorsteuerabzug: - Mangelnde Vorbereitung des Prozessbevollmächtigten; Personenidentität zwischen Rechnungsaussteller und leistendem Unternehmer; Rechnungsbezeichnung der Leistung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 10.11.1994 - V R 45/93

    Umsatzsteuer - Angabe der Artikelnummer auf der Rechnung?

    Auszug aus FG Köln, 08.01.2007 - 14 K 4114/01
    b) Dem Erfordernis des § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 UStG der Bezeichnung der Menge und der handelsüblichen Bezeichnung des Gegenstands der Lieferung oder der Art oder des Umfangs der sonstigen Leistung genügen nur solche Bezeichnungen, die eine eindeutige und leicht nachprüfbare Feststellung der Leistung ermöglichen, über die abgerechnet worden ist (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 23.04.1993 V R 118/89, BFH/NV 1994, 584;vom 17.09.1992 V R 41/89, BStBl II 1993, 205;vom 10.11.1994 V R 45/93, BStBl II 1995, 395;vom 26.04.2001 V R 50/99, BFHE 194, 536;Beschlüsse vom 02.07.1999 V B 171/98, BFH/NV 1999, 1652;vom 29.11.2002 V B 119/02, BFH/NV 2003, 518).

    Vertrag nach gemeinsamen Aufmaß" enthält (BFH-Urteil in BStBl II 1995, 395) oder lediglich Leistungen "nach Absprache" ohne Terminangaben und ohne weitere eindeutige Beschreibung abgerechnet werden (BFH-Beschluss vom 22.12.2002 V B 53/02, BFH/NV 2003, 522) oder wenn höherpreisige Uhren und Armbänder mit Kaufpreisen von jeweils 5.000,00 DM und mehr mit den bloßen Gattungsbezeichnungen "Uhren" und "Armbänder" abgerechnet werden (BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 518).

    Aber auch in diesen Fällen liegt eine hinreichende Leistungsbezeichnung in der Rechnung nur vor, wenn die in Bezug genommenen Unterlagen eindeutig bezeichnet werden (ständiger Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 24.09.1987 V R 50/85 und V R 125/86, BStBl II 1988, 688 und 694; Urteile in BStBl II 1995, 395;Urteile vom 01.08.1996 V R 9/96, BFH/NV 1997, 381;vom 12.12.1996 V R 16/96, BFH/NV 1997, 717; Beschluss in BFH/NV 2003, 518).

  • BFH, 29.11.2002 - V B 119/02

    Vorsteuerabzug, Leistungsbeschreibung

    Auszug aus FG Köln, 08.01.2007 - 14 K 4114/01
    b) Dem Erfordernis des § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 UStG der Bezeichnung der Menge und der handelsüblichen Bezeichnung des Gegenstands der Lieferung oder der Art oder des Umfangs der sonstigen Leistung genügen nur solche Bezeichnungen, die eine eindeutige und leicht nachprüfbare Feststellung der Leistung ermöglichen, über die abgerechnet worden ist (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 23.04.1993 V R 118/89, BFH/NV 1994, 584;vom 17.09.1992 V R 41/89, BStBl II 1993, 205;vom 10.11.1994 V R 45/93, BStBl II 1995, 395;vom 26.04.2001 V R 50/99, BFHE 194, 536;Beschlüsse vom 02.07.1999 V B 171/98, BFH/NV 1999, 1652;vom 29.11.2002 V B 119/02, BFH/NV 2003, 518).

    Vertrag nach gemeinsamen Aufmaß" enthält (BFH-Urteil in BStBl II 1995, 395) oder lediglich Leistungen "nach Absprache" ohne Terminangaben und ohne weitere eindeutige Beschreibung abgerechnet werden (BFH-Beschluss vom 22.12.2002 V B 53/02, BFH/NV 2003, 522) oder wenn höherpreisige Uhren und Armbänder mit Kaufpreisen von jeweils 5.000,00 DM und mehr mit den bloßen Gattungsbezeichnungen "Uhren" und "Armbänder" abgerechnet werden (BFH-Beschluss in BFH/NV 2003, 518).

    Aber auch in diesen Fällen liegt eine hinreichende Leistungsbezeichnung in der Rechnung nur vor, wenn die in Bezug genommenen Unterlagen eindeutig bezeichnet werden (ständiger Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteile vom 24.09.1987 V R 50/85 und V R 125/86, BStBl II 1988, 688 und 694; Urteile in BStBl II 1995, 395;Urteile vom 01.08.1996 V R 9/96, BFH/NV 1997, 381;vom 12.12.1996 V R 16/96, BFH/NV 1997, 717; Beschluss in BFH/NV 2003, 518).

  • BFH, 04.09.2003 - V R 9/02

    Scheinfirma / Umsatzsteuerkarussel - Kein Vorsteuerabzug aus Rechnungen von

    Auszug aus FG Köln, 08.01.2007 - 14 K 4114/01
    Demgegenüber ist der bloße "Rechnungsschreiber", der selbst keine Lieferungen oder Leistungen außer dem Schreiben der Rechnungen erbringt, nicht Leistender (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteil vom 04.09.2003, V R 10/02, BFH/NV 2004, 149 m. w. N.;Beschluss vom 15.07.2004 V B 164/03, BFH/NV 2004, 1676).
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